Grundlagen der Entwicklungspsychologie : die ersten 10 Lebensjahre

Haug-Schnabel, Gabriele, 2017
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Medienart Buch
ISBN 978-3-451-32960-9
Verfasser Haug-Schnabel, Gabriele Wikipedia
Systematik SE - Erziehung
Verlag Herder
Ort Freiburg ; Basel ; Wien
Jahr 2017
Umfang 183 Seiten : Illustr
Altersbeschränkung keine
Auflage 12. vollständig überarbeitete und deutlich erweite
Sprache deutsch
Verfasserangabe Gabriele Haug-Schnabel, Joachim Bensel
Annotation (I-18/02-C3) (GM ZWs / SC) / / VERLAGSTEXT: / / / In der pädagogischen Arbeit mit Kindern ergeben sich immer wieder Fragen wie die folgenden: Welche Bedingungen beeinflusst die Entwicklung? Wie kann auf die speziellen Entwicklungsbedürfnisse der Kinder eingegangen werden? Dieses Buch von Dr. Gabriele Haug-Schnabel und Dr. Joachim Bensel beschreibt die neuesten Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, Säuglings- und Hirnforschung sowie der Verhaltensbiologie. Eine besonders wichtige Rolle nimmt die Betreuungs-/Bezugsperson als Entwicklungsbegleiterin ein. Das perfekte Grundlagenwerk, um umfassendes Entwicklungswissen kompakt anzubieten. / / / AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 10 / / 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung / 1.1 Was ist Entwicklung?. 12 / 1.2 Kinder in ihrer Entwicklung stärken - Ergebnisse der Resilienzforschung . 15 / 1.3 Andere Kulturen - andere Entwicklungsziele. 19 / 1.4 Partizipation ermöglichen als Teil der Entwicklungsbegleitung. 23 / 1.5 Anlage-Umwelt-Diskussion: Was machen die Gene, was die Umwelt?24 / Auch Gene sind beeinflussbar - brisante Ergebnisse der Epigenetik 26 / Potenzialentfaltung.27 / 1.6 Die sogenannte »normale« Entwicklung. 28 / Ein Beispiel: Kinder, die quengeln, Kinder, die jammern. 31 / 1.7 Erfolgreiche Entwicklungsförderung setzt an den Stärken a n 32 / 1.8 Frühe Förderung kognitiver Prozesse durch zugewandte Interaktion . 33 / 1.9 Was hat Erziehung mit Entwicklung zu tun? .35 / 1.10 Erkenntnisse der Hirnforschung im Hinblick auf / Lern- und Bildungsprozesse38 / Bildung oder Selbstbildung - die Rolle der Bildungsbeteiligung. 40 / Individuelle Förderung 41 / 1.11 Sexuelle Bildung: Die Entwicklung kindlicher Sexualität / positiv unterstützen, begleiten und fördern 42 / 1.12 Sprechen - Sprache - Kommunikation 45 / 1.13 Entwicklung von Konfliktfähigkeit 46 / 1.14 Zur Entwicklung des Zeitverständnisses47 / 1.15 Emotionale Entwicklung . 50 / Emotionale Kompetenz . 51 / Benennen von Gefühlen . 51 / Verstehen von Gefühlen 52 / Regulieren von Gefühlen. 52 / / / 2 Das erste Lebensjahr: Die Säuglinge / 2.1 Säuglingskompetenzen und intuitives Elternverhalten 56 / Mit allen Sinnen 57 / Eltern-Kind-Interaktion. 58 / 2.2 Bindung. 58 / Der Mensch ein Kollektivbrüter . 59 / Bindungsmuster . 61 / Sicher gebundene Kinder.61 / Unsicher gebundene Kinder. 62 / Das Fremdeln 63 / 2.3 Gemeinsame Aufmerksamkeit als Baustein in der Entwicklung / kultureller Intelligenz 63 / 2.4 Wahrnehmen und Spielen: Mündeln, Hantieren, Riechen, Betrachten 65 / 2.5 Wie lernen Babys?. 66 / Aus der Beobachtung lernen. 67 / Intuitive Fähigkeiten des Säuglings - die Theorie des Kernwissens 67 / Fähigkeit zur Theoriebildung. 68 / 2.6 Frühe sozial-kognitive Entwicklung 69 / 2.7 Frühe Sprachentwicklung. 69 / 2.8 Frühe Motorische Entwicklung 70 / 2.9 Biologische Reifung oder Trainingseffekt?. 71 / / 3 Das zweite Lebensjahr: Die Einjährigen / 3.1 Die Entdeckung des »Ich«. 74 / Ich-Bewusstsein entsteht 75 / 3.2 Kooperation und Hilfsbereitschaft 76 / 3.3 Kognitive Entwicklung: Neues seit Piaget. 77 / Bereichsspezifischer Wissenserwerb 78 / 3.4 Motivationsentwicklung, Handlungsorganisation und Selbstkontrolle 78 / 3.5 Motorische Entwicklung: Die Welt wird weitläufiger 79 / 3.6 Umgang mit Trennungen .80 / 3.7 Erste Kompetenzgefühle 81 / 3.8 Spielen - integrativer Bestandteil der kindlichen Gesamtentwicklung 81 / Symbol- oder Fiktionsspiel 82 / 3.9 Sprachentwicklung: Erst verstehen, dann sprechen 83 / / / 4 Das dritte Lebensjahr: Die Zweijährigen / 4.1 Professionelle Eingewöhnung zur Begleitung des Entwicklungsschrittes / »Erweiterung der Lebenswelt«. 86 / Umgang mit Stress-Situationen88 / 4.2 Spielentwicklung: Der Erwerb funktionellen Wissens . 89 / Das Spiel wird über einzelne Stationen immer sozialer. 89 / 4.3 Zwei Seiten einer Medaille: Die Trotzphase oder / die Entstehung von Autonomie 91 / 4.4 Visuelle Perspektivenübernahme 93 / 4.5 Entwicklung von Empathie 93 / 4.6 Sprachentwicklung: Ab jetzt verständigt man sich sprachlich!. 95 / 4.7 Partizipation - Wir fangen klein an 96 / / 5 Das vierte Lebensjahr: Die Dreijährigen / 5.1 Motorische Entwicklung: Das Kind fordert sich selbst heraus 99 / 5.2 Sprachentwicklung: Das Frage-Alter beginnt. 101 / 5.3 Sauberkeitserziehung heißt heute Unterstützung der / Ausscheidungsautonomie - und das hat viele Gründe. 102 / 5.4 Körperbewusstsein und Geschlechtsidentität.105 / 5.5 Das Spiel mit Gleichaltrigen . 106 / Regelspiel.107 / 5.6 Die magischen fahre 108 / / / 6 Das fünfte Lebensjahr: Die Vierjährigen / 6.1 Beweglichkeit und Geschicklichkeit. 111 / 6.2 Sozialkompetenz. 113 / 6.3 Bedürfnisaufschub und Willensstärke sind Bausteine für / emotionale Intelligenz - der Marshmallow-Test 114 / 6.4 Theory of Mind - »Du denkst ja anders als ich!«.115 / 6.5 Partizipation ist der Schlüssel zur Bildung. 118 / 6.6 Literacy119 / Frühe Erfahrungen mit Buchstaben, Schrift und Zeichen 119 / 6.7 Moralentwicklung. 122 / Unterschied zwischen moralischer Norm und Konvention 123 / 6.8 Besonderheiten der kognitiven Entwicklung Vierjähriger 123 / / 7 Das sechste Lebensjahr: Die Fünfjährigen / 7.1 Ein besonderes Alter 126 / 7.2 Problemlosen, analoges Denken und Schlussfolgern127 / Durchdachte Spracheinsätze werden zu neuen Problemlösestrategien. 128 / 7.3 Zunehmende Differenzierung und Spezialisierung in allen Bereichen . 129 / 7.4 Interesse an Zahlen und Mathematik. 130 / 7.5 Selbstbildungsprozesse - im Beziehungsnetz 131 / 7.6 Geschlechterbewusste Pädagogik: Als Mädchen, als Junge behandelt werden 133 / Geschlechterbewusste Pädagogik hat auch die Raumgestaltung im Blick. 134 / 7.7 Umgang mit Aggressionen: Konflikte gehören zum Zusammenleben . 136 / 7.8 Zeitverläufe werden zum Thema. 138 / Wie entwickelt sich das Verständnis des Zeit- und / Geschwindigkeitsbegriffes bei Kindern? 140 / / / 8 Das siebte bis zehnte Lebensjahr: Die Sechs- bis / Neunjährigen / 8.1 Schulbeginn - ein erneuter Übergang.142 / 8.2 Das Thema Schulfähigkeit. 144 / 8.3 Hort und Ganztagsbetreuung - Chance auf Entwicklungsbegleitung / jenseits von Lernunterstützung. 146 / 8.4 Das Denken von Grundschulkindern . 148 / Metakognition - Das Denken über das Denken. 150 / Das Lernen lernen . 152 / 8.5 Kindgemäße Angebote der Schule an die Kinder. 152 / 8.6 Die soziale Entwicklung im Grundschulalter - Bedeutung von / Peergruppen und Freundschaften. 154 / Das Geheime als Zauberelixier für die Entwicklung 156 / 8.7 Sprache wird zum Informationsträger 156 / 8.8 Selbstwert und Umgang mit Emotionen . 158 / Entwicklung des Selbstkonzepts . 159 / Kontrollüberzeugungen . 160 / 8.9 Jungen und Mädchen in der Grundschule 162 / 8.10 Partizipation fördert die kindliche Resilienz 163 / 8.11 Die Bedeutung von Bewegung und Naturerfahrung 164 / / Literatur 166 / Register. 178
Exemplare
Ex.nr. Standort
2117 SE, Hau

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